Klimaaktivistin

Thunbergs letzter «Schulstreik fürs Klima»

Greta Thunberg macht ihren Schulabschluss. Das hat auch Auswirkungen auf ihren berühmt gewordenen «Schulstreik fürs Klima». Schluss mit dem freitäglichen Protestieren ist damit aber nicht - im Gegenteil.

«Als ich 2018 angefangen habe, zu streiken, hätte ich nie damit gerechnet, dass das zu irgendetwas führen würde»: Greta Thunberg. Foto: Steffen Trumpf/dpa
«Als ich 2018 angefangen habe, zu streiken, hätte ich nie damit gerechnet, dass das zu irgendetwas führen würde»: Greta Thunberg.

Stockholm (dpa) - Mit einem großen, weißen Protestschild mit der Aufschrift «Skolstrejk för klimatet» hat alles angefangen, nun ist mit dem «Schulstreik fürs Klima» nach fast fünf Jahren Schluss: Klimaaktivistin Greta Thunberg beendet die Schule und damit auch ihre Zeit als berühmteste Schulschwänzerin der Welt. «Heute mache ich meinen Schulabschluss, was bedeutet, dass ich nicht mehr länger einen Schulstreik für das Klima machen kann», schrieb die junge Schwedin auf Twitter. «Das ist dann der letzte Schulstreik für mich.»

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