Schweigegeld-Prozess

Gericht lehnt von Trump erhoffte Verzögerung ab

Es ist der erste Strafprozess gegen einen früheren US-Präsidenten: Donald Trump zahlte Schweigegeld an eine Pornodarstellerin und soll versucht haben, die Zahlung auf illegale Weise zu verschleiern.

Donald Trump ist in dem Schweigegeld-Verfahren unter anderem wegen Fälschung von Geschäftsunterlagen angeklagt. Foto: Mary Altaffer/AP Pool/dpa
Donald Trump ist in dem Schweigegeld-Verfahren unter anderem wegen Fälschung von Geschäftsunterlagen angeklagt.

New York (dpa) - Ein Berufungsgericht hat eine von Donald Trump beantragte Verzögerung des Strafprozesses gegen den früheren US-Präsidenten in Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an einen Pornostar abgelehnt. Übereinstimmenden US-Medienberichten zufolge wies Richterin Lizbeth Gonzalez den Antrag nach einer Anhörung der Argumente von Trumps Anwälten und der Staatsanwaltschaft ab.

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