Handel

EU will Binnenmarkt besser für Krisen wappnen

Geschlossene Grenzen und Lieferengpässe haben die EU-Länder in der Corona-Pandemie vor große Herausforderungen gestellt. Probleme sollen sich nicht wiederholen - dafür soll es neue EU-Regeln geben.

Ein Güterzug mit Containern auf Frachtwagen ist im Hafen unterwegs. Das Europäische Parlament und die EU-Staaten wollen mit neuen Vorschriften den europäischen Binnenmarkt besser auf Krisen vorbereiten. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa
Ein Güterzug mit Containern auf Frachtwagen ist im Hafen unterwegs. Das Europäische Parlament und die EU-Staaten wollen mit neuen Vorschriften den europäischen Binnenmarkt besser auf Krisen vorbereiten.

Brüssel (dpa) – Mit einem neuen Notfallinstrument soll der EU-Binnenmarkt künftig besser gegen Krisen wie die Corona-Pandemie geschützt werden, etwa indem Grenzschließungen erschwert werden. Unterhändlerinnen und Unterhändler des Europäischen Parlaments und der EU-Staaten wollen durch das Instrument unter anderem gewährleisten, dass Lieferketten für kritische Güter und Dienstleistungen stabil bleiben, wie aus Mitteilungen der beiden Institutionen hervorging.  

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