Konflikt

EU: Mehr Druck auf Israel und mehr Hilfe für die Ukraine

Die EU fordert eine Feuerpause in Gaza und stützt die Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland. Neben den beiden Kriegen gibt es aber auch noch andere wichtige Themen beim Gipfel in Brüssel.

Der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel (r), und die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen: Angesichts der dramatischen Notlage im Gazastreifen fordern die EU-Staaten eine sofortige Feuerpause. Foto: Omar Havana/AP/dpa
Der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel (r), und die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen: Angesichts der dramatischen Notlage im Gazastreifen fordern die EU-Staaten eine sofortige Feuerpause.

Brüssel (dpa) - Die EU-Staaten verschärfen ihren Ton gegenüber Israel und fordern angesichts der dramatischen Notlage der Zivilbevölkerung im Gazastreifen eine sofortige Feuerpause. Diese solle zu einem nachhaltigen Waffenstillstand, zur bedingungslosen Freilassung aller im Gazastreifen festgehaltener Geiseln und zur Bereitstellung humanitärer Hilfe führen, heißt es in einer von Bundeskanzler Olaf Scholz und den anderen EU-Staats- und Regierungschefs verabschiedeten Erklärung.

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