Indopazifik

«Brutalität» der Klimakrise: Baerbock besucht Fidschi

Der wegen des Klimawandels steigende Meeresspiegel lässt ganze Dörfer im Südpazifik untergehen. Und bald vielleicht auch komplette Inseln, die heute noch bewohnt sind - wenn nicht gegengesteuert wird.

Im Mittelpunkt der einwöchigen Reise von Außenministerin Baerbock nach Australien, Neuseeland und Fidschi stehen die Sicherheitspolitik und der Klimaschutz. Foto: Sina Schuldt/dpa
Im Mittelpunkt der einwöchigen Reise von Außenministerin Baerbock nach Australien, Neuseeland und Fidschi stehen die Sicherheitspolitik und der Klimaschutz.

Togoru/Fidschi (dpa) - Zum Abschluss ihrer einwöchigen Indopazifik-Reise hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) das größtenteils im Meer versunkene Dorf Togoru auf Fidschi besucht. In den vergangenen 20 Jahren wurde die Siedlungsfläche fast vollständig überspült vom Pazifischen Ozean, da der Meeresspiegel infolge des Klimawandels immer weiter steigt.

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