Nach Angriff auf Israel

Baerbock: 50 Millionen Euro humanitäre Soforthilfe für Gaza

In Jordanien, Israel und dem Libanon sucht die Außenministerin Verbündete für einen Ausweg aus dem Gaza-Krieg. Neben der Sorge um die Hamas-Geiseln steht die Angst vor einem Flächenbrand im Mittelpunkt.

Außenministerin Annalena Baerbock zusammen mit ihrem jordanischen Amtskollegen Aiman al-Safadi in Amman. Foto: Jörg Blank/dpa
Außenministerin Annalena Baerbock zusammen mit ihrem jordanischen Amtskollegen Aiman al-Safadi in Amman.

Amman (dpa) - Deutschland verstärkt seine Unterstützung für die notleidende Zivilbevölkerung im Gazastreifen mit einer humanitären Soforthilfe in Höhe von 50 Millionen Euro. Mit dem Geld sollen internationale Organisationen wie das Welternährungsprogramm, das UN-Kinderhilfswerk Unicef und vor allem das Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen (UNRWA) unterstützt werden, kündigte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) am Donnerstagabend bei einem gemeinsamen Auftritt mit ihrem jordanischen Kollegen Aiman al-Safadi in Jordaniens Hauptstadt Amman an.

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