Messerangriff in England

Nach Krawallen: Britischer Premier kritisiert rechte Gewalt

Nach dem Messerangriff in der englischen Küstenstadt Southport eskaliert die Lage an mehreren Orten des Landes. Premier Starmer sieht wegen Falschinformationen auch Internetportale in der Pflicht.

Premier Starmer sicherte der Polizei die Rückendeckung seiner Regierung zu. Foto: Henry Nicholls/PA Wire/dpa
Premier Starmer sicherte der Polizei die Rückendeckung seiner Regierung zu.

London/Liverpool (dpa) - Nach Krawallen wegen der Bluttat von Southport wächst in Großbritannien die Angst vor weiteren gewalttätigen Protesten von Rechtsradikalen. Der neue Premierminister Keir Starmer sicherte der Polizei bei einem Treffen mit Spitzenbeamten in der Downing Street die Unterstützung seiner Regierung zu. «Das sind keine Proteste, das sind gewalttätigen Unruhen, und dagegen gehen wir vor», sagte Starmer.

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