USA

60 Jahre nach Kennedy-Attentat: Biden würdigt Ex-Präsidenten

«Ich bin ein Berliner.» Mit diesem Satz schrieb John F. Kennedy auch in Deutschland Geschichte. Geblieben aber ist noch mehr, wie Joe Biden an Kennedys 60. Todestag deutlich macht.

Kurz vor seiner Ermordung sitzt der damalige US-Präsident John F. Kennedy am 22.11.1963 in Dallas zusammen mit seiner Frau Jacqueline Kennedy (r) sowie dem dem Gouverneur von Texas, John Connally, und desen Frau Nellie Connally in einer offenen Limousine. Foto: ---/AP/dpa
Kurz vor seiner Ermordung sitzt der damalige US-Präsident John F. Kennedy am 22.11.1963 in Dallas zusammen mit seiner Frau Jacqueline Kennedy (r) sowie dem dem Gouverneur von Texas, John Connally, und desen Frau Nellie Connally in einer offenen Limousine.

Washington (dpa) - Am 60. Jahrestag der Ermordung des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy hat der aktuelle Amtsinhaber Joe Biden dessen Vermächtnis gewürdigt. Der Demokrat habe Amerika «in vielen der wichtigsten Fragen des 20. Jahrhunderts - von den Bürgerrechten über das Wahlrecht bis hin zum gleichen Lohn für Frauen - eine klare Richtung vorgegeben», teilte Biden mit. Mit «ruhiger Entschlossenheit» habe Kennedy «durch die gefährlichsten Momente des Kalten Krieges» geführt, die USA zum Mond gebracht und die Menschen dazu inspiriert, den öffentlichen Dienst als Berufung zu sehen.

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