Sicherheitsvorfall

Weidel: Safehouse-Info war Falschmeldung aus der AfD

AfD-Chefin Alice Weidel sagte kürzlich eine Wahlkampfveranstaltung ab. Danach kursierten unterschiedliche Informationen über ihren Aufenthaltsort. Wie kam es dazu?

AfD-Bundesvorsitzende Alice Weidel musste zuletzt in Sicherheit gebracht werden. Foto: Helmut Fricke/dpa
AfD-Bundesvorsitzende Alice Weidel musste zuletzt in Sicherheit gebracht werden.

München (dpa) - AfD-Chefin Alice Weidel hat die Aussagen, sie sei nach einer mutmaßlichen Bedrohungslage in einem Safehouse gewesen, als Falschmeldungen bezeichnet. Auf Rückfrage, ob das Falschmeldungen aus ihrer eigenen Partei gewesen seien, sagte Weidel im ZDF:

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