Parteien

Wagenknecht: Will nicht Vorsitzende eigener Partei werden

Die Neugründung ihrer Partei schreitet voran. Eine Regierungsverantwortung schließt Sahra Wagenknecht künftig ausdrücklich nicht aus. Den Vorsitz sieht sie aber in anderen Händen.

Die ehemalige Linken-Vorsitzende Amira Mohamed Ali (l) und die Politikerin Sahra Wagenknecht. Foto: Soeren Stache/dpa
Die ehemalige Linken-Vorsitzende Amira Mohamed Ali (l) und die Politikerin Sahra Wagenknecht.

Berlin (dpa) - Die frühere Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht will nicht Vorsitzende ihrer noch zu gründenden Partei werden. «Ich gehe davon aus, dass den Parteivorsitz jemand anderes macht, weil ich nicht den Anspruch habe, jetzt alles in dieser Partei zu machen und zu richten», sagte sie in der vom WDR produzierten ARD-Sendung «Konfrontation: Markus Feldenkirchen trifft Sahra Wagenknecht».

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