Nach Anschlag von Magdeburg

SPD-Chef: Wer mit Terror droht, muss das Land verlassen

Am Montag beginnt im Bundestag die parlamentarische Aufarbeitung des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg mit fünf Toten. Was sind die Erwartungen von SPD-Chef Lars Klingbeil?

SPD-Chef Klingbeil fordert die Abschiebung von Asylbewerbern, die mit Terror drohen. (Archivfoto) Foto: Michael Kappeler/dpa
SPD-Chef Klingbeil fordert die Abschiebung von Asylbewerbern, die mit Terror drohen. (Archivfoto)

Berlin (dpa) - Asylbewerber, die mit Terror drohen, müssen nach den Worten von SPD-Chef Lars Klingbeil die Bundesrepublik verlassen. «Wer mit Terroranschlägen droht, verliert das Recht, in Deutschland zu bleiben», sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe vor dem Hintergrund des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt von Magdeburg mit fünf Toten. Das Ausweisungsrecht sei bereits entsprechend verschärft worden. «Wer mit Terror droht oder ihn verherrlicht, muss das Land verlassen», sagte er. 

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