Neues Bündnis

Wagenknecht will mit neuer «Volkspartei» die Politik prägen

An Ambition fehlt es nicht: Das neue «Bündnis Sahra Wagenknecht» will auf Jahrzehnte hinaus in Deutschland mitmischen. Ein detailliertes Programm fehlt aber noch.

«Sie erleben eine Regierung, die keinen Plan hat»: Sahra Wagenknecht. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
«Sie erleben eine Regierung, die keinen Plan hat»: Sahra Wagenknecht.

Berlin (dpa) - Das neue Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) will sich für die nächsten 30 bis 40 Jahre als «Volkspartei» in Deutschland etablieren und die Politik grundlegend verändern. Dies kündigten die frühere Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und ihre Mitstreiter an. Zuvor hatten 44 Erstmitglieder in Berlin die Gründung des BSW als Partei formal vollzogen und den ersten Vorstand gewählt.

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