Bundeswehr

Reservistenverband: 203.000 Soldaten bis 2031 reichen nicht

Während die Wehrbeauftragte des Bundestages skeptisch ist hinsichtlich der geplanten Vergrößerung der Bundeswehr, sagt der Reservistenverband: Es sollten deutlich mehr Soldaten sein.

Reservisten salutieren bei einem Appell in der Fürst-Wrede-Kaserne in München. (Archivaufnahme) Foto: Tobias Hase/dpa
Reservisten salutieren bei einem Appell in der Fürst-Wrede-Kaserne in München. (Archivaufnahme)

Berlin (dpa) - Der Reservistenverband hält das von der Bundesregierung ausgegebene Ziel zur Vergrößerung der Bundeswehr auf 203.000 Soldaten bis 2031 für nicht ausreichend. Man müsse schauen, welche Personalstärke die Bundeswehr brauche, um Deutschland im Bündnis verteidigen zu können, sagt Verbandspräsident Patrick Sensburg im ARD-«Morgenmagazin».

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