Stiftung

Pro Asyl: «Menschenrechte keine Selbstverständlichkeit mehr»

Es sei entscheidend, dass sich Parteien für das Bleiberecht der Opfer rassistischer Gewalt einsetzen, heißt es von Pro Asyl. Ansonsten sei die «Würde des Menschen» in Gefahr - gerade in den aktuellen Zeiten.

Ibrahim Arslan (l) wird stellvertretend für den Verband VBRG von Pro Asyl mit dem Menschenrechtspreis ausgezeichnet. Foto: Marcus Brandt/dpa/Archiv
Ibrahim Arslan (l) wird stellvertretend für den Verband VBRG von Pro Asyl mit dem Menschenrechtspreis ausgezeichnet.

Frankfurt/Main (dpa) - Mit der Verleihung ihres Menschenrechtspreis würdigt die Stiftung Pro Asyl morgen in Frankfurt den Einsatz bundesweiter Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Stellvertretend für den Verband VBRG werden Ibrahim Arslan, Heike Kleffner und Sultana Sediqi ausgezeichnet.

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