Wahlkampf

Polizei beendet Habeck-Projektion auf Siegestor in München

Panne bei Wahlkampagne oder Guerilla-Marketing? Die Polizei bricht eine Projektion des Grünen-Kanzlerkandidaten auf den Münchner Triumphbogen ab. Die CSU spricht von «Größenwahn».

Die Veranstalter der Projektion konnten laut Polizei keine Genehmigung dafür vorweisen. Foto: Marcus Brandt/dpa
Die Veranstalter der Projektion konnten laut Polizei keine Genehmigung dafür vorweisen.

München (dpa) - Eine Projektion mit einem Porträt des Grünen-Kanzlerkandidaten Robert Habeck auf das Münchner Siegestor sorgt für Aufregung. Die Polizei beendete die Wahlwerbung an dem Bauwerk, weil die Verantwortlichen vor Ort keine Genehmigung der Stadt vorweisen konnten, wie eine Sprecherin des Polizeipräsidiums sagte. 

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