Attentat in München

Nach Anschlag: Familie der Opfer gegen Instrumentalisierung

Nach dem Attentat in München hat sich die Familie der beiden Verstorbenen zu Wort gemeldet. Zugleich geht die Debatte um die Konsequenzen aus dem Anschlag weiter. In München kam es zu Demonstrationen.

Kerzen und Blumen in der Nähe des Tatorts. Foto: Pia Bayer/dpa
Kerzen und Blumen in der Nähe des Tatorts.

München (dpa) - Nach dem Anschlag in München hat sich die Familie der beiden Verstorbenen gegen eine Instrumentalisierung des Todes von Mutter und Tochter gewandt. Man wolle nicht, dass deren Tod benutzt werde, «um Hass zu schüren», heißt es in einem Statement von Angehörigen und Freunden, das auf der Seite der Stadt München veröffentlicht wurde. Zuvor hatte die «Süddeutsche Zeitung» darüber berichtet. Unterdessen geht die Debatte um Konsequenzen aus dem Anschlag weiter.

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