Magdeburger Weihnachtsmarkt

Ermittlungen gegen Verdächtigen wegen fünffachen Mordes

Der Todesfahrer nutzte Ermittlern zufolge einen Rettungsweg, um zum Weihnachtsmarkt zu gelangen. Vier Erwachsene und ein neunjähriges Kind sind tot. Der Verdächtige hat sich bereits zur Tat geäußert.

Polizei, Staatsanwaltschaft und Stadtbehörden informieren über den Ermittlungsstand. Foto: Jan Woitas/dpa
Polizei, Staatsanwaltschaft und Stadtbehörden informieren über den Ermittlungsstand.

Magdeburg (dpa) - Bei der Attacke auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg mit fünf Toten und 200 Verletzten soll der mutmaßliche Täter über einen Flucht- und Rettungsweg auf den Weihnachtsmarkt gelangt sein. Die Fahrt habe rund drei Minuten bis zur Festnahme gedauert, sagte Tom-Oliver Langhans, der Direktor der Polizeiinspektion Magdeburg. Nach Behördenangaben sind vier Erwachsene und ein neunjähriges Kind getötet worden. Es gebe insgesamt 205 Opfer, darunter 5 Tote. 

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