Attacke in Park

Minister zu Aschaffenburg: Mehrere Passanten schritten ein

Was genau bei der Gewalttat von Aschaffenburg geschah, war bisher nicht öffentlich im Detail bekannt. Bayerns Innenminister Herrmann gibt nun Antworten.

Der bei der Attacke getötete Junge soll in Marokko beigesetzt werden. (Archivbild) Foto: Daniel Vogl/dpa
Der bei der Attacke getötete Junge soll in Marokko beigesetzt werden. (Archivbild)

Aschaffenburg (dpa) - Eine Woche nach der Bluttat in Aschaffenburg hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann weitere Details zum Tathergang veröffentlicht. So habe es der verdächtige Afghane offensichtlich gezielt auf eine Kindergartengruppe abgesehen, die am 22. Januar in einem Aschaffenburger Park unterwegs war.

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