Union

Merz setzt Grenzen für Gespräche mit Wagenknechts Bündnis

Wie weit geht die CDU auf Sahra Wagenknecht zu, um Regierungen mit ihrer Partei in Sachsen und Thüringen zu bilden? Der Kanzlerkandidat der Union setzt Grenzen.

Friedrich Merz zieht für Gespräche mit dem BSW Grenzen. (Archivfoto) Foto: Kay Nietfeld/dpa
Friedrich Merz zieht für Gespräche mit dem BSW Grenzen. (Archivfoto)

Berlin (dpa) - CDU-Chef Friedrich Merz hat klare Grenzen für die Gespräche seiner Partei mit Sahra Wagenknechts BSW über eine mögliche Zusammenarbeit in östlichen Bundesländern gezogen. «Frau Wagenknecht hat zu akzeptieren, dass es Entscheidungen gibt, die unumstößlich sind», sagte Merz in der ARD-Sendung «Caren Miosga». «Das ist die Westbindung, das ist die Nato-Mitgliedschaft. Und die werden wir von Frau Wagenknecht nicht infrage stellen lassen.»

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