Geheimdienste

MAD warnt vor zunehmender Spionage aus Russland und China

Russlands Aggression und die «Zeitenwende» bedeuten für den Militärgeheimdienst MAD ein «Zurück zu den Wurzeln»: Die Spionageabwehr müsse dringlicher als je zuvor gestärkt und Sabotage bekämpft werden.

Das Amt für den Militärischen Abschirmdienst (MAD) in Köln. Foto: picture alliance / dpa
Das Amt für den Militärischen Abschirmdienst (MAD) in Köln.

Berlin (dpa) - Der Militärische Abschirmdienst (MAD) warnt vor verstärkter Ausspähung der Bundeswehr aus Russland und China. Die Nachrichtendienste beider Staaten seien als «aktivste Akteure der Spionage» festgestellt worden, schreibt der Militärgeheimdienst in seinem Jahresbericht.

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