Umwelt

Lemke: Wetterextreme zwingen zur Anpassung an die Klimakrise

Hitze, Starkregen, Flut: Wegen des Klimawandels werden Wetterextreme häufiger, warnt die Umweltministerin. Um Bürgerinnen und Bürger besser zu schützen, müssen Städte umgebaut werden - und das wird teuer.

«Wetterextreme zwingen uns zur Vorsorge und Anpassung an die Folgen der Klimakrise», sagt Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne). Foto: Oliver Berg/dpa
«Wetterextreme zwingen uns zur Vorsorge und Anpassung an die Folgen der Klimakrise», sagt Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne).

Berlin (dpa) - Rund zwei Jahre nach der tödlichen Flutkatastrophe im Westen Deutschlands will die Bundesregierung die Kommunen besser an die Folgen des Klimawandels anpassen. «Hitze und Dürre, Starkregen und Hochwasser - Wetterextreme werden in Zukunft häufiger und zwingen uns zur Vorsorge und Anpassung an die Folgen der Klimakrise», sagte Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) der Deutschen Presse-Agentur. «Mit Risikovorsorge, die weiter als bisher in die Zukunft blickt, können wir nicht nur Schäden abmildern, sondern auch die Lebensqualität in der Stadt und auf dem Land erheblich verbessern.»

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