Spionage

Krah kandidiert nicht mehr für AfD-Vorstand

Wegen Spionagevorwürfen gegen einen Ex-Mitarbeiter steht AfD-Spitzenkandidat Krah im Fokus. Aus der AfD-Führung will er sich nun zurückziehen. Das sei seine eigene Entscheidung, sagen die Parteichefs.

Der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Maximilian Krah, zieht sich aus der AfD-Führung zurück. Foto: Stefan Puchner/dpa
Der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Maximilian Krah, zieht sich aus der AfD-Führung zurück.

Berlin (dpa) - Der Europa-Spitzenkandidat der AfD, Maximilian Krah, will künftig nicht mehr Teil der AfD-Parteiführung sein. In einer Sitzung des Bundesvorstands am Montagabend habe er dies angekündigt, bestätigten die Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla vor Journalisten in Berlin. Zuerst hatten ZDF-«frontal» und «Junge Freiheit» berichtet.

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