Spionage-Affäre

Krah fordert Ex-Mitarbeiter zum AfD-Austritt auf

AfD-Politiker Maximilian Krah tritt nach der Festnahme eines Mitarbeiters wegen mutmaßlicher China-Spionage nun auch wieder öffentlich in Erscheinung. Seinem Ex-Mitarbeiter rät er zum Parteiaustritt.

Maximilian Krah ist erstmals nach Bekanntwerden des Spionagefalls bei seinem Mitarbeiter wieder öffentlich aufgetreten. Hier bei einer AfD-Kundgebung in Chemnitz. Foto: Sebastian Willnow/dpa
Maximilian Krah ist erstmals nach Bekanntwerden des Spionagefalls bei seinem Mitarbeiter wieder öffentlich aufgetreten. Hier bei einer AfD-Kundgebung in Chemnitz.

Berlin (dpa) - Nach der Festnahme seines Mitarbeiters Jian G. hat der Europa-Spitzenkandidat der AfD, Maximilian Krah, diesen aufgefordert, aus der AfD auszutreten. «G. sollte die AfD umgehend verlassen, schon um weiteren Schaden abzuwenden. Tut er das nicht, ist ein Parteiausschlussverfahren unvermeidlich», sagte Krah der «Welt». 

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