Bundesregierung

Iranische Aktivistin kritisiert Auswärtiges Amt

Eine iranische Aktivistin sagt ein Treffen im Auswärtigen Amt ab. Ihr Vorwurf: Versuchte Zensur. Das lässt die Bundesregierung nicht auf sich sitzen.

Aktivistin Masih Alinejad wirft dem Auswärtigen Amt Zensur vor. Foto: Mary Altaffer/AP/dpa
Aktivistin Masih Alinejad wirft dem Auswärtigen Amt Zensur vor.

Berlin (dpa) - Eine Aktivistin der iranischen Exil-Opposition hat ein Treffen im Auswärtigen Amt platzen lassen und der Bundesregierung versuchte Zensur vorgeworfen. Ihr sei gesagt worden, dass das Treffen geheim gehalten werden sollte und sie es nicht in den Medien oder auf sozialen Medien erwähnen solle, schrieb Masih Alinejad auf der Plattform X (früher Twitter).

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