Russische Invasion

Habeck: Müssen uns auch vor militärischen Angriffen schützen

Es wäre naiv, sich nicht auf die Bedrohungslage angesichts der russischen Agression einzustellen, sagt der Vizekanzler. Und betont: Wenn Putin nicht gestoppt wird, hört er nicht auf.»

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck: «Derjenige, der den Frieden gefährdet, ist Putin». Foto: Britta Pedersen/dpa
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck: «Derjenige, der den Frieden gefährdet, ist Putin».

Berlin (dpa) - Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hat keine Hoffnung auf ein schnelles und friedliches Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. «Wir sehnen uns nach Frieden. Ja. Aber die ehrliche, die bittere Antwort ist: Es wird vermutlich kein rasches, gutes Ende geben, auch wenn wir uns anderes wünschen», sagte er in einem auf der Plattform X (vormals Twitter) veröffentlichten Video mit Blick auf die Osterfeiertage.

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