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Göring-Eckardt: Polizei räumt mögliche Defizite ein

Die Grünen-Politikerin Göring-Eckardt ist gewaltsam daran gehindert worden, nach einer Veranstaltung wieder nach Hause zu fahren. Sie fordert mehr Schutz. Der Polizeieinsatz wird nun aufgearbeitet.

Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt fordert einen besseren Schutz für politische Veranstaltungen. Foto: Jan Woitas/dpa
Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt fordert einen besseren Schutz für politische Veranstaltungen.

Potsdam/Lunow (dpa) - Die Brandenburger Polizei hat nach der gewaltsamen Aktion gegen Grünen-Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt mögliche Defizite beim Einsatz eingeräumt. «Nach ersten Informationen liegen möglicherweise Anhaltspunkte dafür vor, dass die Kräfte zum Zeitpunkt des Vorfalls unzureichend waren», sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums, Beate Kardels, der Deutschen Presse-Agentur.

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