Geschichte

Gedenken an getötete sowjetische Soldaten - Demonstrationen

Erneut gibt es etliche Gedenkveranstaltungen und Demonstrationen zum Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs in Berlin. Auch die russisch-nationalistische Rockergruppe «Nachtwölfe» ist angereist.

Sergei Jurjewitsch Netschajew (l), Botschafter der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland, nimmt an einer Gedenkveranstaltung am Sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten teil. Foto: Joerg Carstensen/dpa
Sergei Jurjewitsch Netschajew (l), Botschafter der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland, nimmt an einer Gedenkveranstaltung am Sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten teil.

Berlin (dpa) - Mit Kranzniederlegungen und Kundgebungen ist in Berlin an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa vor 78 Jahren erinnert worden. Die russische Botschaft gedachte der getöteten sowjetischen Soldaten an den sowjetischen Ehrenmälern in der Hauptstadt.

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