Für besseren ÖPNV

Fridays for Future geht mit Verdi auf die Straße

Meistens freitags haben junge Menschen fürs Klima demonstriert. Nun ändert Fridays for Future die Strategie: Es soll es mehr um konkrete Klimaschutzmaßnahmen gehen - und um die Demokratie.

Ole Horn, Pauline Brünger von Fridays For Future, Stefan Rahmsdorf, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, und Luisa Neubauer, ebenfalls Fridays For Future (v.l.n.r.). Foto: Kay Nietfeld/dpa
Ole Horn, Pauline Brünger von Fridays For Future, Stefan Rahmsdorf, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, und Luisa Neubauer, ebenfalls Fridays For Future (v.l.n.r.).

Berlin (dpa) - Die Klimabewegung Fridays for Future will mehr auf die konkrete Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen pochen und sich auch für den Schutz der Demokratie einsetzen. Aktivistin Luisa Neubauer sagte am Donnerstag in Berlin: «Wir sehen, dass wir nicht mehr für Klima als Schlagzeile kämpfen müssen, sondern jetzt viel mehr uns konkret einsetzen müssen für die Umsetzung.» Fridays for Future werde zudem die seit Wochen andauernden Demos gegen rechts weiter begleiten.

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