Gesundheit

Fast 100.000 Einträge in neuem Register zu Organspenden

Ein grundsätzliches Ja oder Nein zu einer Organspende nach dem Tod kann man jetzt auch digital festhalten. Wie wird das neue Portal angenommen?

Der Organspendeausweis kann verloren gehen - nun gibt es eine Datenbank im Internet. Foto: Michael Kappeler/dpa
Der Organspendeausweis kann verloren gehen - nun gibt es eine Datenbank im Internet.

Berlin/Bonn (dpa) - Im neuen zentralen Online-Register zu Organspenden haben sich vier Wochen nach dem Start fast 100.000 Menschen eingetragen. Abgegeben wurden inzwischen 97.858 Erklärungen, wie das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte als Betreiber auf Anfrage mitteilte. Das Portal www.organspende-register.de ist am 18. März online gegangen. Dort können Nutzer ab dem Alter von 16 Jahren dokumentieren, ob sie zu einer Organspende nach dem Tod bereit sind oder nicht.

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