Extremismus

Faeser droht Islamisten mit aller Härte des Strafrechts

Trotz Protests darf in Hamburg eine weitere Demonstration der Gruppe Muslim Interaktiv stattfinden – unter strengen Auflagen. Die Bundesinnenministerin versichert, man habe das Geschehen fest im Blick.

Die als extremistisch eingestufte Gruppe Muslim Interaktiv will nun erneut in Hamburg auf die Straße gehen. Foto: Axel Heimken/dpa
Die als extremistisch eingestufte Gruppe Muslim Interaktiv will nun erneut in Hamburg auf die Straße gehen.

Berlin/Hamburg (dpa) - Die deutschen Sicherheitsbehörden haben die islamistische Szene in Deutschland nach Angaben von Bundesinnenministerin Nancy Faeser fest im Visier. «Wir setzen alle Instrumente ein: von der nachrichtendienstlichen Beobachtung bis hin zu intensiven Ermittlungen», sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die Behörden hätten allein in den letzten Monaten mehrfach frühzeitig zugeschlagen, um Anschlagspläne zu verhindern. 

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