CDU: Ermittlungen nach Hackerangriff
Nach dem Hackerangriff auf die CDU werden die Ermittlungen von Cyberermittlern in NRW geführt. Die Angreifer nutzten eine Lücke in einer Software für Netzwerksicherheit.
Düsseldorf/Berlin (dpa) - Nach dem Cyberangriff auf die CDU werden die Ermittlungen vom nordrhein-westfälischen Landeskriminalamt (LKA) und der Spezial-Staatsanwaltschaft der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) geführt. Das bestätigten beide Behörden auf dpa-Anfrage. Der Grund ist laut einem Sprecher der ZAC, dass es «Bezüge nach NRW» gebe. Die CDU hatte gestern mitgeteilt, dass der attackierte Dienstleister in Nordrhein-Westfalen sitze.