Bundesweiter Warntag: Probealarm kommt von 38.000 Sirenen
Am Donnerstag wird durchgespielt, wie Menschen im Fall von Katastrophen alarmiert werden können. BBK-Chef Tiesler erklärt, welche Warnmittel sein Amt auslösen kann.
Berlin (dpa) - Beim bundesweiten Warntag an diesem Donnerstag stehen neben anderen Kanälen auch etwa 38.000 Sirenen für den Probealarm zur Verfügung. Bis zumindest ein Teil von ihnen zentral angesteuert werden kann, werden aber mindestens noch einige Monate vergehen, wie der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Ralph Tiesler, in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur erklärt.