Gesellschaft

Bündnis will Demokratie vor Ort stärken

In unruhigen Zeiten wollen sich Gewerkschaften, Kirchen und Verbände für mehr Zusammenhalt einsetzen. Mit Bildung, Kultur und einer guten Infrastruktur soll die Demokratie deutschlandweit gestärkt werden.

Matthias Keussen (l-r), Vertreter für Deutsche Sportjugend im Deutschen Olympischen Sportbund, Yasmin Fahimi, Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds, Anna-Nicole Heinrich, Präsidentin der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, und Eter Hachmann, Vorsitzende Dachverband der Migrant*innen in Ostdeutschland, haben einen Plan. Foto: Jana Glose/dpa
Matthias Keussen (l-r), Vertreter für Deutsche Sportjugend im Deutschen Olympischen Sportbund, Yasmin Fahimi, Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds, Anna-Nicole Heinrich, Präsidentin der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, und Eter Hachmann, Vorsitzende Dachverband der Migrant*innen in Ostdeutschland, haben einen Plan.

Berlin (dpa) - Ein neues bundesweites Bündnis mit rund fünfzig teilnehmenden Organisationen will die Demokratie in Deutschland stärken. Unter dem Motto «Zusammen für Demokratie. Im Bund. Vor Ort. Für Alle.» startete der Zusammenschluss in Berlin. «Wir wollen zeigen, dass unser Land wehrhaft gegen extreme Rechte und gegen die Feinde der Demokratie ist», sagte die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Yasmin Fahimi.

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