Nach Landtagswahl

Brandenburg vor schwieriger Regierungsbildung

So richtig will keine Partei mit dem Wahlsieger SPD über die neue Regierung in Brandenburg reden. Zumindest nicht am Tag nach der Wahl. Doch die SPD will zügig sondieren.

Will nach der Wahl mit BSW und CDU reden: Brandenburgs SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke. Foto: Kay Nietfeld/dpa
Will nach der Wahl mit BSW und CDU reden: Brandenburgs SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke.

Potsdam (dpa) - In Brandenburg zeichnet sich nach der Landtagswahl eine schwierige Regierungsbildung ab. Die SPD von Ministerpräsident Dietmar Woidke will Sondierungsgespräche zur Bildung einer Koalitionsregierung mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und der CDU aufnehmen. Das beschloss die Parteispitze. «Mein Ziel ist es, eine stabile Regierung zu bilden», sagte Woidke in Berlin.

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