Stadt in Sachsen-Anhalt

Brandbrief an Scholz: Burg fordert andere Flüchtlingspolitik

Die Migrationspolitik sorgt regelmäßig für Streit zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Die Stadt Burg in Sachsen-Anhalt bemängelt den derzeitigen Zustand und meldet sich per Brief beim Kanzler.

Flüchtlinge stehen in einer Erstaufnahme-Einrichtung in einer Schlange (Symbolbild). Der Stadtrat von Burg fordert im Brief an Kanzler Scholz unter anderem eine Rückführung abgelehnter Asylbewerber und eine Erweiterung der sicheren Herkunftsländer. Foto: Hannes P Albert/dpa
Flüchtlinge stehen in einer Erstaufnahme-Einrichtung in einer Schlange (Symbolbild). Der Stadtrat von Burg fordert im Brief an Kanzler Scholz unter anderem eine Rückführung abgelehnter Asylbewerber und eine Erweiterung der sicheren Herkunftsländer.

Burg (dpa) - Die Stadt Burg in Sachsen-Anhalt hat in einem Brandbrief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mehr Hilfe in der Flüchtlingspolitik gefordert. «In den vergangenen Monaten sind wir immer mehr an die Grenzen unserer Aufnahmefähigkeit gelangt», heißt es in dem Brief, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

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