Verhandlungen

Bewegung im Tarifstreit des öffentlichen Diensts

Wochenlang haben Beschäftigte des öffentlichen Diensts mit Warnstreiks und Kundgebungen auf mehr Lohn gepocht. Nun wird wieder verhandelt. Ein Durchbruch scheint möglich - aber nicht sicher.

Frank Werneke, Vorsitzender der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi. Foto: Carsten Koall/dpa
Frank Werneke, Vorsitzender der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi.

Potsdam (dpa) - Bewegung im Tarifstreit des öffentlichen Diensts der Länder: Die Arbeitgeber haben zum Start der voraussichtlichen Schlussrunde ein Angebot angekündigt und Kompromissbereitschaft signalisiert. «Unser Ziel ist, dass wir an diesen Tagen auch bis ins Wochenende hinein zu einer Verständigung kommen können», sagte der Verhandlungsführer der Länder, Hamburgs Finanzsenator Andreas Dressel (SPD), am Donnerstag vor Beginn der Gespräche in Potsdam. Dazu solle ein Angebot der Länder dienen. «Wir sind kompromissbereit und haben einen Willen zum Abschluss.»

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