SPD-Spitze

«Bodenlos» und «verstörend»: Umgang mit Esken spaltet Partei

Ende Juni soll die SPD-Führung neu gewählt werden. Einige Parteifreunde plädieren für einen Verbleib von Klingbeil. Jetzt kommt Unterstützung für Co-Chefin Esken - unter anderem aus dem Präsidium.

27.04.2025

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Foto: Matthias Bein/dpa

Bayerns Juso-Chef Benedict Lang findet den Umgang der SPD mit der Parteivorsitzenden Saskia Esken «bodenlos».

Berlin (dpa) - Der innerparteiliche Umgang mit der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken sorgt in Teilen der Partei für große Empörung. Kritik an der Debatte um Eskens politische Zukunft kommt aus dem SPD-Präsidium, der SPD-Jugendorganisation und der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen.

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