Migration

Streit um Grenzkontrollen und «sichere Herkunftsländer»

Mehr als 200.000 Menschen haben dieses Jahr in Deutschland Asyl beantragt. Baerbock glaubt nicht, dass weitere «sichere Herkunftsländer» der richtige Weg sind.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) im Bundestag. Foto: Kay Nietfeld/dpa
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) im Bundestag.

Berlin (dpa) - Die Zahl der Asylbewerber und anerkannten Flüchtlinge hat in diesem Jahr weiter zugenommen, was den alten Streit um zusätzliche Grenzkontrollen und die Einstufung weiterer Staaten als sogenannte sichere Herkunftsländer neu entfacht. Dabei zeigen sich auch unterschiedliche Positionen innerhalb der Ampel-Koalition.

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