Studie

Armutsrisiko steigt durch rassistische Diskriminierung

Schwarze Menschen, Asiaten und Muslime sind in Deutschland häufiger von Armut betroffen als andere Menschen. Laut einer Untersuchung gilt das auch dann, wenn sie gut ausgebildet und erwerbstätig sind.

Menschen mit Migrationshintergrund haben laut einer Studie ein deutlich erhöhtes Armutsrisiko. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Menschen mit Migrationshintergrund haben laut einer Studie ein deutlich erhöhtes Armutsrisiko.

Berlin (dpa) - Wer rassistischer Diskriminierung ausgesetzt ist, hat in Deutschland laut einer Studie des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung ein deutlich erhöhtes Armutsrisiko. Wie die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, gilt dies auch dann, wenn die von Rassismus Betroffenen ein hohes Bildungsniveau haben und arbeiten. 

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