Rostocker Zoo

Pathologiebericht bestätigt: Pinguin von Raubtier getötet

Lange wurde spekuliert, wer oder was den Humboldtpinguin im Rostocker Zoo getötet hat. Fest steht schon länger: es war kein Mensch. Welches Tier es tatsächlich war, wird wohl jedoch ein Rätsel bleiben.

Die Humboldtpinguine im Rostocker Zoo werden vorsorglich im benachbarten Pelikan-Haus untergebracht. Foto: Bernd Wüstneck/dpa
Die Humboldtpinguine im Rostocker Zoo werden vorsorglich im benachbarten Pelikan-Haus untergebracht.

Rostock (dpa) - Nach dem gewaltsamen Tod eines Pinguins im Rostocker Zoo steht nun endgültig fest, dass ein Raubtier den Vogel gerissen hat. Dem schriftlichen Pathologiebericht des Landesamtes für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) zufolge passen die Bissspuren zu einem Tier, wie eine Sprecherin des Zoos n Rostock sagte.

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