Berliner Zoo

Pandaweibchen Meng Meng wurde künstlich besamt

Die Zeitspanne, um eine Familie zu gründen, ist bei Großen Pandas sehr kurz. Bei Pandaweibchen Meng Meng im Berliner Zoo war es nun so weit. Experten haben nachgeholfen.

Pandaweibchen Meng Meng lässt es sich im Zoo Berlin schmecken. Foto: Paul Zinken/dpa
Pandaweibchen Meng Meng lässt es sich im Zoo Berlin schmecken.

Berlin (dpa) - Das Pandaweibchen Meng Meng ist von Experten im Berliner Zoo künstlich besamt worden, um die Nachwuchs-Chancen zu erhöhen. Meng Meng und ihr Partner Jiao Qing - das bundesweit einzige Pandapärchen - seien in der Nacht von Montag auf Dienstag unter Narkose gesetzt worden, teilte der Zoo mit und schrieb: «Daumen drücken für Panda-Baby(s)».

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