Erdbebenserie

Nur noch knapp ein Drittel der Einwohner auf Santorini

Rund 11.000 Santoriner sind von der Insel geflohen. Aus Sorge vor Plündereien patrouilliert die Polizei in den leeren Gassen der Ortschaften. Derweil bebt es unvermindert weiter.

Die 94-jährige Flora auf dem Weg zur Fähre zum griechischen Festland. Foto: Petros Giannakouris/AP/dpa
Die 94-jährige Flora auf dem Weg zur Fähre zum griechischen Festland.

Athen/Santorini (dpa) - Wegen der andauernden Erdbebenserie nordöstlich der Ferieninsel Santorini haben mittlerweile zwei Drittel der rund 16.000 Einwohner das Eiland verlassen. Aus Sorge vor Plündereien werden die leeren Gassen der Ortschaften verstärkt von der Polizei kontrolliert, berichtete der Nachrichtensender ERTnews. 

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