Kurioses

Nacktschwimmer feiern in Hobart Wintersonnenwende

Nichts für frostige Gemüter ist eine Tradition im tasmanischen Hobart: Jedes Jahr finden sich dort 2000 mutige Nackte ein - und begeben sich bei eisigen Temperaturen ins wahrlich kühle Nass.

Menschen nehmen am jährlichen Nacktschwimmen zur Wintersonnenwende im tasmanischen Hobart teil. Foto: Ethan James/AAP/dpa
Menschen nehmen am jährlichen Nacktschwimmen zur Wintersonnenwende im tasmanischen Hobart teil.

Hobart (dpa) - Splitternackt und nur mit roten Badekappen bekleidet haben sich Tausende Australier auf der Insel Tasmanien in den bitterkalten River Derwent gestürzt. Mit der kuriosen Aktion begeht die Stadt Hobart traditionell die Wintersonnenwende: Auf der Südhalbkugel werden ab dem 22. Juni die Tage wieder länger. Das Event bildet das Ende des zweiwöchigen «Dark Mofo»-Festivals, das in diesem Jahr schon zum zehnten Mal stattfand.

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