Notfälle

Nach Absturz: New Yorker Hubschrauber-Firma stoppt Flüge

Der Hubschrauber-Absturz in New York hat für die Betreiberfirma Konsequenzen. Und in der US-Millionenmetropole läuft noch eine ganz grundsätzlichere Debatte.

Das Unternehmen, dessen Sightseeing-Hubschrauber in den Hudson River gestürzt war, stellt den Betrieb ein. Foto: Bruce Wall/Bruce Wall via AP/dpa
Das Unternehmen, dessen Sightseeing-Hubschrauber in den Hudson River gestürzt war, stellt den Betrieb ein.

New York (dpa) - Nach dem Absturz des Ausflugshelikopters in den Hudson River in New York stellt die Betreiberfirma mit sofortiger Wirkung ihre Arbeit ein. Dies teilte die US-Luftfahrtbehörde FAA auf X mit. Zudem werden demnach die Lizenz und Sicherheitsdaten des Unternehmens New York Helicopter Tours überprüft. Bei dem Hubschrauberabsturz am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) starben drei Kinder und drei Erwachsene. Unter den Toten sind neben dem Piloten ein Manager der Siemens-Tochter Siemens Mobility, der 49 Jahre alte Agustín Escobar, sowie seine Frau. Laut US-Medien starben auch drei gemeinsame Kinder des Paares.

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