Raumfahrt

Mit Prothese ins All?

John McFall, ein Ex-Paralympics-Leichtathlet, wurde von der Esa für die neu geschaffene Position des «Parastronauten» ausgewählt. Seine Teilnahme hängt jedoch von Untersuchungsergebnissen ab.

ESA-Astronaut John McFall bei einem Training im Europäischen Astronautenzentrum (EAC). Foto: P. Sebirot/ESA /dpa
ESA-Astronaut John McFall bei einem Training im Europäischen Astronautenzentrum (EAC).

London (dpa) - Darf ein behinderter britischer Astronaut mit einer Prothese zur Internationalen Raumstation ISS reisen? Das soll die Europäische Raumfahrtagentur Esa prüfen. Es geht darum, ob das künstliche Bein von John McFall keine giftigen Gase abgibt, auch nicht über einen längeren Zeitraum, wie die britische Zeitung «Telegraph» am Samstag berichtete.

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