Feuerinferno

Brände in den USA: Kurze Entspannung, weiterhin große Gefahr

Die Lage in Kalifornien bleibt kritisch - der Kampf gegen die Flammen dauert trotz Fortschritten an. Und eine Frage rückt in den Fokus: Wer wird künftig die finanziellen Lasten der Klimakrise tragen?

Im Dauereinsatz: Ein Feuerwehrmann versucht, ein Wohnhaus vor den Flammen des «Eaton Fire» zu bewahren. Foto: Eric Thayer/AP/dpa
Im Dauereinsatz: Ein Feuerwehrmann versucht, ein Wohnhaus vor den Flammen des «Eaton Fire» zu bewahren.

Los Angeles/Washington (dpa) - Im Kampf gegen die verheerenden Waldbrände im Großraum Los Angeles gibt es aufgrund nachlassender Winde eine kurzfristige Entspannung. Doch die Lage bleibt äußerst kritisch. «Es gab Fortschritte», erklärte US-Präsident Joe Biden am Freitagmittag (Ortszeit) zu den Löscharbeiten. Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom äußerte die Hoffnung, dass die Einsatzkräfte im Tagesverlauf weitere Erfolge erzielen.

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