Unwetter

Mindestens 38 Tote nach Sturzflut in Indien

Der kleine indische Bundesstaat Sikkim in der Grenzregion zu China, Nepal und Bhutan wird von einer verheerenden Sturzflut heimgesucht. Es gibt noch Dutzende Vermisste.

Eine Sturzflut hat den indischen Bundesstaat Sikkim verwüstet. Foto: Prakash Adhikari/AP/dpa
Eine Sturzflut hat den indischen Bundesstaat Sikkim verwüstet.

Neu Delhi (dpa) - Nach einer verheerenden Sturzflut in Indien werden weiterhin Dutzende Menschen vermisst. Die Zahl der Toten sei auf mindestens 38 gestiegen, berichtete die «Times of India» am Freitag. Die Rettungsarbeiten würden in dem betroffenen kleinen nordöstlichen Bundesstaat Sikkim an der Grenze zu China, Nepal und Bhutan von schlechtem Wetter und beschädigter Infrastruktur erschwert, hieß es von örtlichen Medien. Bei dem Unglück wurden unter anderem Brücken und Häuser zerstört. Es war eines der schlimmsten Unwetterereignisse der Region seit Jahrzehnten.

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