Unwetter

Mindestens 22 Tote nach Stürmen in den USA

Extremes Wetter gibt es wegen der Klimakrise immer häufiger. In den USA endet das «Memorial Day Weekend» für Menschen in etlichen Bundesstaaten katastrophal.

Schäden an einem Haus in Oklahoma nach einem Sturm in der Nacht zuvor. Foto: Mike Simons/Tulsa World via AP/dpa
Schäden an einem Haus in Oklahoma nach einem Sturm in der Nacht zuvor.

Washington (dpa) - Nach den heftigen Stürmen im Süden und mittleren Westen der USA steigt die Zahl der Toten weiter. Mindestens 22 Menschen in Texas, Arkansas, Oklahoma, Kentucky und Virginia verloren ihr Leben, wie US-Medien am Montag unter Berufung auf verschiedene Behörden berichteten. Besonders hart traf es demnach Arkansas und Texas. In Arkansas wurden acht Tote gemeldet, in Texas sieben - unter den Opfern befinden sich auch Kinder. Die größte Zerstörung richteten Stürme nach Angaben der «Washington Post» in Arkansas, Oklahoma, Missouri und Kentucky an. 

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