Wohnen

Mehr als doppelt so viele Einpersonenhaushalte seit 1950ern

In den 1950er Jahren dominierte auch beim Wohnen das klassische Familienmodell: Vater, Mutter, Kind(er). Seitdem haben sich nicht nur die Lebens- und Beziehungsvorstellungen geändert.

Konfitüre, Toastbrot und Butter stehen in einem Kühlschrank eines Einpersonenhaushalts. Foto: Marc Tirl/dpa-Zentralbild/dpa
Konfitüre, Toastbrot und Butter stehen in einem Kühlschrank eines Einpersonenhaushalts.

Wiesbaden (dpa) - Der Wandel der Gesellschaft zeichnet sich längst auch beim Wohnen ab: Seit den 1950er Jahren hat sich der Anteil von Einpersonenhaushalten in Deutschland mehr als verdoppelt. Im vergangenen Jahr wohnte in knapp 41 Prozent der 40,9 Millionen Haushalte in Deutschland nur eine Person, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.

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