Gesundheit

Lebensgefahr Luftverschmutzung: Über 250.000 Tote in der EU

Schadstoffe in der Luft machen krank und können sogar zum Tod führen. Wie viele Todesfälle vermieden werden könnten, zeigt die EU-Umweltagentur in einem neuen Bericht.

Feinstaub entsteht etwa durch den Betrieb von Autos, Heizungen in Wohnhäusern oder der Industrie, aber auch in der Landwirtschaft. Foto: Matthias Balk/dpa
Feinstaub entsteht etwa durch den Betrieb von Autos, Heizungen in Wohnhäusern oder der Industrie, aber auch in der Landwirtschaft.

Rotterdam (dpa) - Schlechte Luft bleibt nach Einschätzung der EU-Umweltagentur EEA das größte von Umweltbedingungen ausgehende Gesundheitsrisiko. Rund 253.000 Todesfälle in der EU hätten im Jahr 2021 im Zusammenhang mit Feinstaubwerten über den empfohlenen Grenzen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gestanden, teilte die EEA im Rahmen des «Clean Air Forum» der EU in Rotterdam mit.

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